Lächeln kann Wunder bewirken

Am 2. Oktober ist der „Tag des Lächelns“. Lächeln wird weltweit als Ausdruck von Freude, Offenheit und guter Stimmung erkannt. Wenn wir heute jedoch das Haus verlassen, sehen wir den Mund unseres Gegenübers oft nicht. Leidet darunter der direkte Austausch mit anderen? Antworten und Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation gibt Prof. Dr. Peter Bak, Diplom-Psychologe und Dozent im Studiengang Psychologie (B.Sc.) an der Hochschule Fresenius Köln.

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Wahrnehmung ist ein Orchestrieren aller Sinne.

„Werbung wirkt. Oft. Irgendwie. Die Werbepsychologie hilft zu verstehen, unter welchen Vorzeichen die gewünschte Kommunikation auch tatsächlich beim Konsumenten ankommt. Prof. Dr. Peter Michael Bak über den Mythos des Homo Oeconomicus, biologische Resonanzkörper und identitätsstiftende Merchandisingprodukte.“

Interview in der Fachzeitschrift Haptica 17/2019

Erst überlegen, dann entscheiden

Anwendungen wie Slack, Microsoft Teams oder Mattermost versprechen eine effizientere Kommunikation am Arbeitsplatz. Doch was bedeutet das im digitalen Zeitalter überhaupt? Dass wir möglichst viele Daten und Informationen in kürzester Zeit austauschen? Dass wir Nachrichten sofort beantworten? Denn wird zu früh auf den „Senden“-Button gedrückt, beschleicht einen manchmal das Gefühl der Unsicherheit: Werden meine Vorgesetze oder der Kollege meine Nachricht richtig auffassen? Wäre es vielleicht besser gewesen, die Nachricht zweimal zu lesen, anstatt sie schnellstmöglich abzuschicken? Prof. Dr. Peter Michael Bak lehrt Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius in Köln und forscht zur Kommunikation am Arbeitsplatz. Er sieht Chancen, aber auch Risiken in der digitalen Kommunikationskultur.

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Was ist schon wirklich?

Was vor Kurzem noch wie eine Zukunftsvision klang, wird immer alltäglicher. Mittlerweile gibt es für viele Handys bereits Aufsätze, mit denen man eine virtuelle Realität (VR) herstellen und so in andere Welten eintauchen kann. Die Bilder wirken sehr echt. So kann man sich in einem Hubschrauberflug oder beim Tauchen im Meer wähnen, während man in Wirklichkeit ganz still auf einem Stuhl sitzt. Wie wirken sich diese Eindrücke auf den Körper und die Psyche des Menschen aus? Und wie wird unsere Zukunft mit der neuen Technologie aussehen? Darüber haben wir mit Prof. Dr. Peter Michael Bak, Professor für Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) an der Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien, gesprochen.

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Ein guter Anfang ins entscheidend

Prof. Dr. Peter Michael Bak, Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien, über Erfolg in Beziehungen und über die Partnervermittlung mithilfe der Wissenschaft. Seine Formel der Liebe könnte lauten: „Bleib gelassen + bleib offen + bleib dran = es lohnt sich.“

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Mitarbeiter sind keine Werkzeuge!

In vielen Unternehmen werden Mitarbeiterpotenziale nicht voll ausgeschöpft – und das geht am Ende zu Lasten des Unternehmenswerts. Um dies zu verhindern, müsse man die Ressourcen und Kompetenzen der Mitarbeiter stärker in den Blick rücken, findet der Psychologe Prof. Dr. Peter Bak, Dozent an der Hochschule Fresenius Köln. Im Interview führt er diesen Gedanken weiter aus und geht dabei auf eine eigene Untersuchung zum Thema ein.

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Missverständnisse helfen uns

Missverständnisse sind etwas wichtiges, sagt der Psychologe Prof. Dr. Peter Bak, Dozent an der Hochschule Fresenius Köln. Denn sie zeigen uns die Grenzen unserer Persönlichkeit auf. Wir sollten Missverständnisse deshalb als Möglichkeiten begreifen, den eigenen Horizont zu erweitern.

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„Die aktuelle Flüchtlingskrise zeigt, wie wichtig Empathie für ein friedliches soziales Auskommen ist“

„Zu Gast in Deiner Wirklichkeit“ heißt das neue Buch von Prof. Dr. Peter Bak, Psychologe an der Hochschule Fresenius Köln. Auf knapp 150 Seiten setzt er sich darin mit dem Thema Empathie auseinander. Im Interview mit adhibeo gibt Bak einen Einblick in die Inhalte seines Buches – und erklärt, welchen Beitrag es zur aktuellen Lage in Deutschland leisten kann.

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